Dienstag, 2. November 2010

Fesselnde Knotenkunst

Es geht um Ästhetik, Körperwahrnehmung und Sensibilität. Da die Partner sich dabei sinnlich nahe kommen, ist der Schritt zu Erotik nicht weit.
Dennoch ist Bondage nicht zwangsläufig ein Vorspiel, sondern ein eigenständiges Ritual, bei dem jede Aktion ganz bewusst ausgeführt wird. Kunstvolles Verschnüren regt die Fantasie an und weckt die Kreativität.
Damit Bondage Spaß macht, müssen beide Partner mit dem Handlungen einverstanden sein und ihrem Gegenüber das entsprechende Vertrauen entgegen bringen. Grenzen, die nicht überschritten werden sollen, müssen vorher eindeutig zur Sprache gebracht und festgelegt werden. Der passive Partner muss sich auf jeden Fall sicher und geborgen fühlen.

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